Von der Planung bis hin zur Realisation unseres Projekts konnten wir alles in beste Hände übergeben.ICT-Services für Hotellerie
Hotel Manager
THE LAB HOTEL
Von der Planung bis hin zur Realisation unseres Projekts konnten wir alles in beste Hände übergeben.
Unweit des Ufers am idyllischen Thunersee empfängt THE LAB HOTEL Gäste aus aller Welt. Das Hotel auf dem Campus der Hotelfachschule Thun ist eine Plattform für Experimente, Innovationen und Begegnungen. Als IT-Partner begleitet achermann die Crew auf ihrer Mission, ein «lebendiges Forschungslabor» für Hoteliers der Zukunft zu entwickeln.
Mehr dazu erfahren Sie in unserer Erfolgsgeschichte!
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.Outsourcing Core-Infrastruktur
Geschäftsleiterin
SAH Zentralschweiz
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Das lückenlose Angebot von der Projektierung, Beschaffung, Implementierung bis zum Betrieb unserer IT-Infrastruktur zeichnet achermann ict-services aus. Gut qualifizierte Ansprechpartner kümmern sich seit 2004 als Outsourcing-Partner um die Weiterentwicklung und Wartung unserer IT-Gesamtlösung sowie um einen kompetenten Support. Dank dieser Zusammenarbeit können wir uns unserem Kerngeschäft widmen: Durch Arbeit und Integration schaffen wir Perspektiven für Menschen.
Kompetente, speditive Erledigung und breit gefächertes Know-how.Umfassende Unterstützung mit achermann project-, managed- und cloud services
Stellvertretender Leiter Informatik
Caritas Schweiz, Luzern
Kompetente, speditive Erledigung und breit gefächertes Know-how.
In der langjährigen Zusammenarbeit mit achermann ict-services ag können wir jederzeit auf eine kompetente und speditive Erledigung unserer Wünsche zählen. Für uns ist es extrem wichtig, dass wir auf ein breit gefächertes Know-how von achermann zurückgreifen können, um unsere Infrastruktur auf einem modernen, zeitgemässen Stand zu halten.
achermann hat sämtliche im Vorfeld versprochenen Leistungen vollumfänglich erfüllt.ICT-Outsourcing mit umfassendem Service Level Agreement
Wirtschaftsinformatiker
NKB Nidwaldner Kantonalbank
achermann hat sämtliche im Vorfeld versprochenen Leistungen vollumfänglich erfüllt.
Die Nidwaldner Kantonalbank (NKB) und achermann ict-services ag verbindet seit über 10 Jahren eine enge Partnerschaft. Bis vor kurzem betreute achermann die Core IT-Infrastruktur der NKB, welche am Hauptsitz in Stans betrieben wurde. Nach einem strategischen Entscheid der Geschäftsleitung wurde die Vorort-Infrastruktur in die FINMA konforme TIER 4 Datacenter-Umgebung von achermann migriert. Ein umfassendes Service Level Agreement garantiert der Bank an allen acht Geschäftsstellen einen zuverlässigen ICT-Betrieb.
Als lokal verankerte Beraterbank fokussiert sich die NKB auf das Anlage-, Vorsorge-, Spar-, Hypothekar- und Kreditgeschäft. Als tragender Pfeiler der Nidwaldner Wirtschaft und als verlässliche Finanzdienstleisterin für die Bevölkerung hat sich die NKB seit ihrer Gründung 1879 eine führende Marktstellung erarbeitet. Ergänzend zu den Geschäftsstellen unterhält die NKB ein weit verzweigtes Bancomaten-Netz.
Äussere Risikofaktoren und strategische Neuausrichtung als Treiber des Sourcings
Risikoanalysen haben ergeben, dass der am Hauptsitz untergebrachte Serverraum aufgrund einer Hochwasserzone nicht in jedem Szenario sicher ist. «Da alles zentral zusammenlief, hätte es bei einem Ausfall nicht nur den Hauptsitz getroffen, sondern auch die Geschäftsstellen.» so Andreas Mattle, Leiter Logistik & Services und Mitglied der Geschäftsleitung. «Ein weiterer Grund für das Outsourcing ist die Tatsache, dass der Betrieb eines Rechenzentrums nicht unsere Kernaufgabe ist. Wir wollen uns vermehrt auf strategische Projekte und Businessanalysen ausrichten.»
Detaillierte Planung als Voraussetzung für ein überzeugendes Resultat
Für die erfolgreiche Realisierung der Sourcing-Strategie waren mehrere Faktoren entscheidend. Während im Detailkonzept die technische und zeitliche Umsetzung ausgearbeitet wurde, galt es parallel dazu klare Service Levels zu definieren. Andreas Mattle: «Das Angebot von achermann war sehr gut und strukturiert. Wir haben genau gewusst, welche Leistungen achermann für uns erbringen wird. Was wir ebenfalls sehr geschätzt haben, war die Transparenz und das Einbinden in Entscheidungen.» Für Marco Bosshard, Wirtschaftsinformatiker bei der NKB, war vor allem auch der Lösungsansatz des Netzwerks entscheidend: «In Bezug auf die Ausfallsicherheit war mir besonders wichtig, dass wir das Netzwerk entflechten konnten und weg von der Sterninfrastruktur kamen. Für die Migration der einzelnen Services haben wir uns dann bewusst für eine rollende Einführung entschieden. Damit konnten wir die Ausfallzeiten der internen Dienste auf ein Minimum reduzieren und sicherstellen, dass am Tag X alles reibungslos funktioniert.»
Permanentes Monitoring und regelmässige
Reportings
Alle Systeme der NKB werden von achermann permanent überwacht, um im Fehlerfall rasch zu reagieren. Marco Bosshard: «Im achermann Service Portal werden neu alle Tickets zentral gesammelt, was die Nachvollziehbarkeit und das monatliche SLA-Reporting ermöglicht. Das Reporting ist nicht nur für uns intern sehr wichtig, sondern wird auch von der Revision verlangt. Zusammengefasst hat achermann damit sämtliche im Vorfeld versprochenen Leistungen vollumfänglich erfüllt.»
Durch die Umsetzungen der Projekte wurde eine enge, verständnisvolle und partnerschaftliche Geschäftsbeziehung aufgebaut.Umfassende Managed & Hosted Services sowie 2. Level-Betrieb
Kaufmännischer Leiter, Mitglied der Geschäftsleitung
wirth+co ag Buchrain
Durch die Umsetzungen der Projekte wurde eine enge, verständnisvolle und partnerschaftliche Geschäftsbeziehung aufgebaut.
Die wirth+co ag ist ein KMU mit rund 220 Mitarbeitenden und seitens Kunden, Software und unseren eigenen Bedürfnissen, werden täglich neue Herausforderungen und Aufgaben an die IT gestellt. Wir sind froh, dass wir zur eigenen Unterstützung, auf eine kompetente Firma wie achermann ict-services ag immer zurückgreifen können.
So manches Projekt konnte mit achermann ict-services ag und Ihren fachkompetenten Mitarbeitenden umgesetzt werden:
- Flächendeckendes Wireless über die ganze Firma wirth+co
- Komplett neues Netzwerk
- Server Virtualisierung
- Komplett neues Datensicherungskonzept
- Notfallkonzept bei Serverstörungen und Abrufbereitschaft
- Outsourcing des Exchange Servers zu achermann
- Evaluation neuer USV und Integration
- Bereitstellung der Hardware für neues ERP und DMS
Wir vertrauen der achermann schon lange und schätzen es, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der im Bedarfsfall für uns rennt!Mehr Flexibilität und Sicherheit im Rechenzentrum
Geschäftsleiter
edp-services ag
Wir vertrauen der achermann schon lange und schätzen es, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der im Bedarfsfall für uns rennt!
Anstatt selber in Sicherheit, Stromversorgung und Klimatisierung zu investieren, entschieden sich die edp-services ag, die Datacenter-Infrastruktur von achermann ict-services ag zu nutzen. Somit profitiert der Kunde von mehr Sicherheit und Flexibilität und kann auf das Fachwissen von Spezialisten zählen – und zwar zu kalkulierbaren monatlichen Kosten. Zudem weiss edp-services ag ganz genau, wo ihre Daten liegen – nämlich hier in Luzern – und alle Vereinbarungen unterstehen dem Schweizer Recht. All das gibt Sicherheit.
Durch fundiertes Fachwissen entstand ein stabiles und hochverfügbares Netzwerk.Erneuerung Netzwerkinfrastruktur
Leiter IT
Hiestand Schweiz AG, Schlieren
Durch fundiertes Fachwissen entstand ein stabiles und hochverfügbares Netzwerk.
Hiestand ist eine international tätige Schweizer Grossbäckerei-Unternehmensgruppe. Der Konzern verfügt über drei Produktionsstandorte mit einem 7x24h-Betrieb, welche über MPLS verbunden sind. Die Netzwerkgeräte an allen Standorten waren in die Jahre gekommen und entsprachen nicht mehr den Hiestand-IT-Standards. Um die neuen Anforderungen professionell umzusetzen, wurde achermann als externer Partner hinzugezogen.
An allen drei Produktionsstandorten wurde eine Netzwerkerneuerung vorgenommen. Zusätzlich wurde der Serverraum am Hauptstandort komplett neu verkabelt sowie ein neues Wireless-Netzwerk mit zentralisierter Verwaltung aufgebaut.
Nach erfolgreichem Projektabschluss wurde zusätzlich ein Servicevertrag abgeschlossen, um den Betrieb und die Wartung des neuen Netzwerks zu gewährleisten. Somit kann Hiestand bei Bedarf jederzeit auf den 2nd Level Support von zertifizierten achermann Mitarbeitenden zurückgreifen. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden während der Planung, der Realisierung und des Betriebs baute achermann mit dem nötigen Fachwissen ein stabiles und hochverfügbares Netzwerk erfolgreich auf.
Wir benötigten einen Netzwerk-Profi, welchen wir mit achermann gefunden haben!Netzwerk-Ersatz
Leiterin IT
BWB-Holding AG, Oberdorf
Wir benötigten einen Netzwerk-Profi, welchen wir mit achermann gefunden haben!
Die BWB-Gruppe ist in den letzten Jahren durch die Integration weiterer Oberflächentechnik-Betriebe gewachsen. Die vorhandenen Netzwerke und Komponenten wurden jeweils übernommen. Diese heterogene Infrastruktur wollte die BWB-Gruppe auf einen einheitlichen Stand bringen und gleichzeitig auch einen Providerwechsel vollziehen. achermann wurde mit dieser anspruchsvollen Aufgabe beauftragt, welche für die BWB-Gruppe als "Operation am offenen Herz" angesehen wurde. Rückblickend konnte die BWB-Gruppe von dem nötigen Fachwissen der achermann Spezialisten sowie langjährigen Partnerbeziehungen profitieren, was zu einer erfolgreichen Projektumsetzung führte.
Dank unserem neuen Netzwerk mit leistungsfähigen HP-Komponenten können wir heute schneller und besser auf neue Anforderungen aus dem Business reagieren und haben Leistungsreserven für die Zukunft.Neues Netzwerk mit leistungsfähigen HP-Komponenten
IT Manager
Signode Industrial Group GmbH, Dietikon
Dank unserem neuen Netzwerk mit leistungsfähigen HP-Komponenten können wir heute schneller und besser auf neue Anforderungen aus dem Business reagieren und haben Leistungsreserven für die Zukunft.
Historisch gewachsene Netzwerk-Infrastrukturen sind häufig komplex, nur begrenzt erweiterbar und verursachen einen erheblichen administrativen Aufwand. Im schlimmsten Fall entwickelt sich ein veraltetes, fragmentiertes Netzwerk mit beschränktem Datendurchsatz und heterogenen Komponenten zu einem Flaschenhals, der die Weiterentwicklung der gesamten IT behindert. Genau vor dieser Situation stand der internationale Industriekonzern Signode Industrial Group GmbH mit Hauptsitz in der Schweiz. Unterstützt vom ICT-Partner achermann ict-services setzte das Unternehmen zum Befreiungsschlag an und realisierte mit Komponenten von HP eine hochmoderne, leistungsfähige und skalierbare neue Netzwerk- Infrastruktur, die neue Chancen für die Weiterentwicklung der IT bietet.
Der Grund für die Projektvergabe war, dass achermann über den Tellerrand hinaus geschaut hat. Das präsentierte Gesamtkonzept war einfach überzeugend.Lösungskonzept zur Erneuerung der virtuellen Infrastruktur
Leiter IKT
Obwaldner Kantonalbank
Der Grund für die Projektvergabe war, dass achermann über den Tellerrand hinaus geschaut hat. Das präsentierte Gesamtkonzept war einfach überzeugend.
Die Obwaldner Kantonalbank orientiert sich seit jeher an den Werten Stabilität, Kontinuität und Sicherheit. Diese Werte bilden das Fundament des Erfolges in allen Unternehmensbereichen. Daher ist es für uns selbstverständlich, dass auch in die IT Infrastruktur regelmässig investiert werden muss, um in punkto Performance und Sicherheit höchste Standards zu erfüllen.
«achermann ict-services hat unsere Herausforderungen von Anfang an richtig erkannt und ein überzeugendes Lösungskonzept zur Erneuerung der virtuellen Infrastruktur vorgelegt. Eine redundante 3PAR 7200 Storagelösung mit neuer ESX-Cluster Infrastruktur wurde anschliessend so ausgelegt, dass auch bei Ausfall eines Host-Systems noch genügend CPU und Memory Ressourcen zur Verfügung stehen. Die pragmatische Arbeitsweise während des gesamten Projektverlaufs und die strukturierte Migrationsplanung haben unserer internen IT viel Arbeit abgenommen.»
Für den Unterricht ist das neue WLAN ein enormer MehrwertNetzwerk-Erneuerung als Grundlage für digitales Unterrichten
IT-Verantwortlicher
Schulen Malters
Für den Unterricht ist das neue WLAN ein enormer Mehrwert
Die Luzerner Gemeinde Malters mit über 7’200 Einwohnerinnen und Einwohner liegt im Herzen der Zentralschweiz, eingebettet zwischen dem Pilatus und dem Mittelland. Verschiedene Schulhausbauten im Dorfbereich und die kleine Aussenschule gehören ebenso zum Ortsbild wie das Oberstufenzentrum. Die historisch gewachsene IT-Umgebung der Schulen Malters stiess zunehmend an ihre Grenzen. Im Frühjahr 2018 hat achermann die Netzwerkinfrastruktur komplett erneuert und mit der konsequent umgesetzten Mobile-First-Strategie den Grundstein für digitales Unterrichten gelegt.
117
Lehrpersonen unterrichten in Malters 830 Schülerinnen und Schüler in 47
Klassen. Um den Schülern das mobile Arbeiten zu ermöglichen, wurden die Lehrer
in der Vergangenheit mit vorkonfigurierten Notebooks und WLAN-Router
ausgestattet, um so das Klassenzimmer temporär mit WLAN abzudecken. Diese
Lösung war jedoch zu wenig flexibel und das Netzwerk stiess immer wieder an
seine Grenzen – insbesondere auch deshalb, weil die Anforderungen an die
Informatik mit der Einführung des Lehrplans 21 stark gestiegen sind.
Mobile-First: Der primäre
Netzwerkzugang ist das WLAN
Das neue Netzwerk der Schulen Malters wurde von achermann so konzipiert, dass es den Einsatz von mobilen Endgeräten durchgängig unterstützt. Zwar gibt es nach wie vor zwei Informatikzimmer mit je 25 stationären Geräten, doch das WLAN ist zum primären Zugang ins Netzwerk geworden. «Mit dem neuen WLAN hat sich die Nutzungsdauer deutlich erhöht. Ab Sommer 2019 erhält jeder 7-Klässler sein eigenes Notebook und nimmt es über die drei Sekundarschulklassen mit. Schuldienste, Lehrpersonen und Schüler können sich auch mit Ihren eigenen Endgeräten einloggen und so von überall auf dem Areal zugreifen.» bestätigt Rafael Spörri, IT-Verantwortlicher der Schulen Malters. Die neue mobile Freiheit begünstigt den Einsatz von digitalen Hilfen im Unterricht: «Kurz etwas zu recherchieren oder interaktive Spiele zu nutzen, war bisher nicht möglich. Im Unterricht ist das neue WLAN ein enormer Mehrwert », so Spörri.
Optimiert für den Schulbetrieb
Das performante und flächendeckende WLAN hat die Schulleitung und Lehrerschaft vor neue Herausforderungen gestellt: «Das Feedback der Schüler war natürlich grandios. Endlich WLAN. Doch den Lehrern ist aufgefallen, dass die Schüler vermehrt am Smartphone waren und sich sogar am Wochenende auf dem Schulareal zum Surfen trafen. Um dies zu unterbinden wird nun das WLAN nach dem Unterricht, am Wochenende und während den Schulferien für die Schüler automatisch deaktiviert.» Das intelligente Netzwerk erkennt, welche Benutzergruppe sich mit welchem Gerät verbindet. So hat beispielsweise der Schüler mit dem privaten Notebook auf dem Pausenhof andere Zugriffsrechte als die Klasse während dem Informatikunterricht. Zusätzlich wurde das Netzwerk so konfiguriert, dass schulrelevante Anwendungen priorisiert behandelt werden. Dazu Rafael Spörri: «Seit wir LAN, WLAN und Firewalls erneuert haben, haben wir wirklich keinen Ärger mehr. Unsere IT ist entlastet und kann sich um andere Herausforderungen kümmern.»
Verantwortung auslagern
Für die Beschaffung und den Unterhalt der Infrastruktur haben sich die Schulen Malters bewusst für ein hybrides Modell entschieden. Während bei den LAN-Switches die Kaufvariante bevorzugt und mit den «achermann managed services» ergänzt wurde, setzt man bei der Security- und Wireless-Lösung auf die Abo-Variante «as a Service». Spörri: «Beim WLAN wollten wir sicher sein, dass auch bei einem Ausbau alles reibungslos funktioniert und die Kompatibilität der Access Points gewährleistet ist. Ich bin froh, dass wir diese Verantwortung an achermann auslagern konnten.»
Für mich stellt die digitale Technologie eine Möglichkeit dar, unseren Service zu verbessern.Sicheres, leistungsstarkes Wi-Fi in jedem Gästezimmer
Managing Director
The Dolder Grand
Für mich stellt die digitale Technologie eine Möglichkeit dar, unseren Service zu verbessern.
The Dolder Grand ist eines der besten Hotels in Europa. Es liegt in erhöhter Lage über der Stadt Zürich und verfügt über 175 luxuriöse Zimmer und Suiten, eine exquisite Küche, einen 4.000 Quadratmeter grossen Spabereich und eine bemerkenswerte Kunstsammlung. Das Ziel ist ein unvergleichliches Erlebnis für die Gäste.
"Alles am Dolder Grand ist einzigartig – die Architektur, der Standort, der Service", so Geschäftsführer Mark Jacob. The Dolder Grand vereint zeitlos und modern. Das Originalgebäude ist mehr als 120 Jahre alt und wird von Gebäuden gesäumt, die von Sir Norman Foster entworfen wurden. Mark Jakob sagt, dass diese Beziehung zwischen Altem und Neuem überall zu finden ist. Die gleiche Haltung nimmt er gegenüber der Technologie ein.
Technologie als Chance
"Einige Hoteliers sehen in der Technologie eine Bedrohung für den personalisierten Service", so Mark Jacob. "Doch wir nicht. Für mich stellt die digitale Technologie eine Möglichkeit dar, unseren Service zu verbessern. Mit Technik allein schaffen wir das nicht, aber beide Optionen können nebeneinander existieren." Im Hotel wurde beschlossen, das Netzwerk zu überholen. Durch das Upgrade sollte leistungsstarkes Wi-Fi in jedem Zimmer ermöglicht werden, das Netzwerk sollte einfach zu verwalten sein und eine Plattform für kontinuierliche Innovationen im Service bieten.
Richtlinienbasierter Zugriff für eine dynamische Umgebung
Im Mittelpunkt der Aruba-Lösung stehen ArubaOS 8 und Aruba ClearPass-Netzwerkzugriffskontrolle sowie die Air-Group-Lösung. Ein AirGroup-Registrierungsportal im Clear-Pass-Richtlinienmanager ermöglicht es Gästen und IT-Administratoren Drucker, Apple TVs, Wi-Fi-Projektoren, Wi-Fi-Fernseher und andere Endgeräte selbst zu registrieren. Diese Geräte können dann in persönlichen, gemeinsamen und standortbezogenen Servicegruppen zusammengefasst werden. Die Lösung ist mit dem Gästebuchungssystem des Hotels verknüpft. Daher wird für die Gäste bei Registrierung eine eigene AirGroup oder ein privates LAN/WLAN eingerichtet. Dies vereinfacht den Betrieb für das IT-Team des Hotels erheblich und bedeutet, dass nicht mehr Hunderte von VLANs erstellt oder Tausende von Geräten manuell verwaltet und aktiviert werden müssen. Die ArubaOS-Mobilitätssoftware wird mit ClearPass koordiniert, um einen richtlinienbasierten Zugriff für mobile Geräte je nach Benutzerrolle und Standort zu ermöglichen.
Als langjähriger Aruba-Partner hat achermann die Lösung konzipiert und umgesetzt. Die Gäste sollten durch die Installation nicht gestört werden, so dauerte es sechs Monate – mit Access Points, die unter Schreibtischen versteckt oder in die Wände eingelassen waren.
Sicheres, leistungsstarkes Wi-Fi in jedem Gästezimmer
Für die Gäste ist die direkte Auswirkung der Aruba-Lösung die Bandbreite von 10 GB in jedem Zimmer. Viele Gäste verbinden während ihres Aufenthalts bis zu 10 mobile Geräte mit dem Netzwerk. Sie werden beim Check-in angemeldet und können dann Inhalte an den Bang & Olufsen TV im Zimmer streamen. Wiederkehrende Gäste (und ihre Geräte) werden vom Netzwerk automatisch erkannt.
"Durch Aruba AirGroup gibt es in jedem Zimmer ein eigenes, sicheres Netzwerk", so Jens Gross, IT-Manager, Dolder Hotel AG. "Es besteht keine Gefahr, dass der Inhalt eines Gastes in ein anderes Zimmer übertragen wird. Bisher war die Verwaltung für die Erstellung eines eigenen SSIDs für jedes Zimmer so gut wie unmöglich. Jetzt gibt es dabei kein Durcheinander und keine Kabel mehr."
Stabilität und Konsistenz
Jens Gross sagt, dass die einfache Verwaltung im Endeffekt der größte Gewinn dabei ist. Die Fehlerbehebung verläuft schneller, die Sicherheit ist höher und das Netzwerk kann nach Bedarf skaliert werden. ArubaOS 8 vereinfacht das Hinzufügen neuer Access Points – es ist geplant, die Abdeckung auf das gesamte Hotelgelände auszudehnen."Wir haben zwei Live-Updates ohne wahrnehmbare Störungen durchgeführt. Die Lösung ist stabil – das ist das, was die Gäste möchten und was wir möchten", sagt Jens Gross. "achermann steht uns zur Seite, wenn es ein Supportproblem gibt."
Der Synchronized-Security-Ansatz von Sophos macht uns die Arbeit nun viel leichter und effizienter.Erhöhung der IT-Sicherheit mit Sophos Synchronized Security
IT-Entwicklung und Betrieb
RIWAG Türen AG
Der Synchronized-Security-Ansatz von Sophos macht uns die Arbeit nun viel leichter und effizienter.
Die RIWAG Türen AG agiert als verlässlicher Partner für die ganze Welt der Türen und bietet seinen Kunden kompetente Beratung und hochwertige Produkte - individuell und nach Mass. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse und die Zufriedenheit der Kunden sowie die effiziente Leistungserbringung. Das Ziel ist die Positionierung am Markt als Türbauer mit der grössten Fertigungstiefe und der höchsten Flexibilität.
Die Herausforderung
Nach den zwei grösseren weltweiten Netzwerkangriffen, von welchen die RIWAG Türen AG nicht betroffen war, aber ihr die Empfindlichkeit vernetzter Systeme erneut vor Augen führte, entschloss sich die RIWAG Türen AG die interne Netzwerkinfrastruktur neu aufzustellen, um für eine noch bessere Sicherheit zu sorgen.
Die Lösung
Am Ende waren der Preis und der durchgängige Synchronized Security Ansatz ausschlaggebend für den Entscheid, die neue Lösung mit den Produkten von Sophos zu realisieren. Neben den geringen Lizenzkosten überzeugten zudem die umfangreichen Report- und Analysemöglichkeiten, ohne zusätzlich Software kaufen zu müssen.
Durch den Synchronized-Security-Gedanken sieht sich RIWAG Türen AG in Sachen IT-Sicherheit langfristig gut aufgestellt.
Die achermann govcloud ermöglicht uns, einen Grossteil der IT-Sorgen auszulagern.Outsourcing in die achermann govcloud
Leiter IT und Finanz- & Rechnungswesen
Gemeinde Ebikon
Die achermann govcloud ermöglicht uns, einen Grossteil der IT-Sorgen auszulagern.
In unmittelbarer Nähe von Luzern befindet sich Ebikon, die fünftgrösste Gemeinde des Kantons Luzern. Jahrelang hat die Gemeinde Ebikon ihre IT gemeinsam mit achermann vor Ort betrieben und diese mehrmals erneuert, ehe sie sich für die Migration in die «achermann govcloud» entschieden hat. Nun laufen die rund 110 virtuellen Clients und die Server unter der professionellen Verantwortung von achermann im Datacenter Fluhgrund in Luzern.
Gleich hinter dem Rotsee liegt die Gemeinde Ebikon. Die im zwanzigsten Jahrhundert stark gewachsene Gemeinde erreichte 1987 die Grösse einer kleinen Stadt und zählt heute gut 13‘000 Einwohner. Das Gemeindehaus liegt im Herzen des Dorfes, direkt neben dem Bahnhof Ebikon. Darin befand sich auch der bisherige Serverraum der Gemeinde, welcher mittlerweile ausgelagert und durch die «achermann govcloud» abgelöst wurde.
Interner Aufwand war zu gross
Die Infrastruktur vor Ort wurde mehrmals überholt, bevor sich die Möglichkeit ergab, eine komplette Migration ins Datacenter von achermann durchzuführen. Yves Brönnimann, Leiter Informatik und Finanz- & Rechnungswesen der Gemeinde Ebikon, meint: «Als das Angebot der explizit für Gemeinden entwickelten «govcloud» im kantonalen Kommunikationsnetz LUnet zur Debatte stand und klar war, dass es sich intern rechnen lässt, ist der Entscheid eigentlich gefallen.» Laut Brönnimann habe sich die Auslagerung in das professionell betreute Rechenzentrum finanziell, aufwands- und insbesondere sicherheitstechnisch gelohnt.
Via LUnet direkt mit dem achermann Datacenter verbunden
Das Datacenter von achermann verfügt über einen direkten Anschluss ans LUnet, was allen Gemeinden im Kanton Luzern eine einfache Glasfaser-Anbindung ermöglicht. Kosten für eine zusätzliche Verlegung von Glasfaserverbindungen fallen damit weg. «Die Migration verlief reibungslos. Auch Herausforderungen wurden schnell und kompetent gelöst und kleinere Stolpersteine beseitigt», meint Brönnimann weiter. Die Umsetzung konnte in mehreren Etappen zum geplanten Zeitpunkt erfolgen.
Datensicherheit und Vertrauen
«Das Wichtigste für uns war das Vertrauen in unseren IT-Partner, welches bei achermann auf jeden Fall vorhanden ist. Die langjährige Partnerschaft hat dies noch gefestigt», so Brönnimann. Für ihn war es zwingend, dass die Daten in der Schweiz, vorteilshalber in Luzern, liegen. «Die Sicherheit unserer Daten ist sehr hoch. Mit dem zusätzlichen Backup im Zürcher Datacenter Equinix machen wir uns keine Sorgen um einen Datenverlust», sagt Brönnimann erfreut über die reibungslose Abwicklung des Projekts.